Abrasives Filament zerstört die meisten Druckdüsen
Was bedeutet „abrasives“ Filament
Wenn harte Partikel in das Filament gelangen und beim Drucken durch die Düse gepresst werden, entstehen feine Riefen und Mikroabtragungen an den Düseninnenflächen. Dieser Vorgang wird als **abrasiver Verschleiß** bezeichnet (vom lateinischen *abrasio*, „Abkratzen“). Wird ein Filament im FDM-3D-Druck als abrasiv eingestuft, bedeutet das, dass es eine schleifende Wirkung auf die Druckdüse ausübt. Dadurch vergrößert sich allmählich der Innendurchmesser der Düse, was zu einer Beeinträchtigung der Druckqualität und -präzision führt. Abrasive Eigenschaften entstehen bei Filamenten dann, wenn dem Grundmaterial während der Herstellung Zusatzstoffe wie Holzfasern, Metallpartikel, Carbonfasern oder andere Feststoffpartikel beigemischt werden.
Beispiel eines abrasiven Filament: Carbon-Filament
In den meisten Fällen bestehen Carbon-Filamente für 3D-Drucker aus einem Basispolymer – etwa PLA, PETG, Nylon oder anderen Kunststoffen – dem feine Kohlefasern beigemischt werden. Diese Carbonfasern sind bewusst relativ kurz gehalten, da längere Fasern beim herkömmlichen FDM-Druck zu Verstopfungen der Druckdüse führen könnten. Daher verwenden die meisten Hersteller Kohlefasern mit einer Länge von etwa 0,05 bis 0,3 Millimetern als Verstärkungszusatz.
Welche Düse bei abrasiven Filamenten?
Bei der Verwendung von abrasiven Filamenten wie PLA-Kohlefaser sollte eine 0,50-mm-Düse aus gehärtetem Stahl verwendet werden, um ein Verstopfen des Extruders zu vermeiden.
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